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Wunderschöne Ordnung für Dein Nähzimmer… und hier gibt es die schönsten Label dazu!!

So sieht mein Nähzimmer jetzt aus, und das Allerallerbeste daran sind die wunderschönen Label.

Die Label habe ich für Euch herstellen lassen, bzw. ich zeige Euch gleich noch eine zweite Version, die Ihr vorbestellen könnt und die dann in ca. 10 Tagen lieferbar ist.

Kennt Ihr den schönen Satz:

„I am going to make everything around me beautiful.. That will be my life.“

Das hat Elsie de Wolf gesagt, eine berühmte Innen-Architektin.

Das ist doch ein wunderschöner Gedanke. Und genau das möchten wir mit unseren Näh-Arbeiten im Grunde ja auch tun… schöne Sachen zum Anziehen, hübsche Kissen, Decken und überhaupt Dinge für unser Zuhause, schöne Geschenke und Taschen… halt alles in beautiful….

Nähen lebt zum Teil davon, daß man eine gewisse Auswahl hat, und entscheiden kann, wie man Stoffe und Accessoires kombiniert. Und es ist gar nicht so einfach, in den ganzen hübschen Kleinigkeiten den Überblick zu behalten.

Bist Du eher ordentlich oder unordentlich? Anders gefragt, fällt es Dir eher schwer, oder eher leicht, Ordnung zu halten? 

Für mich ist es immer dann leicht, wenn die Dinge einen klar zugewiesenen Platz haben. Mein Alltag ist ziemlich komplex, und ich habe wenig Zeit für lange Suchaktionen nach einem simplen Gegenstand. Und wir alle kennen das doch… wir suchen den Schlüssel nur dann, wenn er nicht an seinem Platz liegt. Ein klar definierter Platz macht die Sache einfacher, oder?

Da ich so gerne meine Begeisterung am Nähen und Selbermachen weitergebe, war das Nähzimmer bis zum März 2020 ein Workshop-Atelier mit Stoffgeschäft… und plötzlich war es wochenlang ein reiner Online-Shop mit geschlossener Ladentür. 

Dann durften wir wieder öffnen, aber ich merkte, daß sich der Gedanke, wieder Workshops zu halten während dieser Pandemie, sich für mich gar nicht gut anfühlte. Ich gehe immer von dem Standpunkt aus, so wenig wie möglich Risiko einzugehen… das ist eigentlich nicht mein Naturell, ich traue mich schon auch etwas, aber nicht, wenn es um die Gesundheit meiner KollegInnen und KundInnen geht. Da werde ich sehr, sehr vorsichtig. Also haben wir aus dem Kurs-Raum erstmal einen zweiten Verkaufsraum gemacht. In diesem Raum ist eine Näh-Ecke integriert, weil die ja das Herzstück des Nähzimmers ist, und außerdem nähe ich gerne mit Euch drumherum… und Ihr guckt mir auch gerne zu, das paßt also ganz gut.

Beim Nähen kommen mir oft die besten Ideen und zwischendrin DARF ich immer so lustige Dinge wie Steuern oder Rechnungen oder so fancy Kram erledigen, da bleibt in der Näh-Ecke oft etwas liegen. Der ganze Bereich sah gar nicht mehr gut aus…. So sollte das ja nicht sein. Bei mir kommt dann auch schnell der Punkt, daß ich mich nicht mehr wohl fühle… dann wird’s doof. Da kann ich nicht mehr entspannt an der Nähmaschine sitzen, dauernd suche ich irgendetwas, fühle mich unsortiert und bin irgendwie auch nicht richtig konzentriert. Und diese nervige Sucherei kostet Zeit und macht keinen Spaß.

Tja, und dann sieht man überall auf social media, Zeitschriften und  Blogs wunderschön aufgeräumte Näh-Paläste… ich sage bewußt Paläste, aber mal ehrlich, wer hat denn drölfzig Millionen Quadratmeter Platz für die ganzen Sachen? 

Und gerade in manchen Hochglanz-Magazinen werden (Näh-) Zimmer gezeigt, die wunderschön aussehen, wo ich mich aber immer frage, wo die Leute Ihr Zeugs haben… das nervt mich auch so an vielen Wohnzeitschriften. Ich schaue mir die wahnsinnig gerne an, aber die meisten der gezeigten Einrichtungen sind nicht für eine fünfköpfige Familie im Reihenhaus gemacht, wie wir das eben sind. Und so eine traumhafte Diele, in der dann eine Jacke malerisch und genau farblich passend an einem Kleiderhaken hängt… so sieht das halt „in echt“ nicht aus. Bei uns zuhause nicht und in meinem Näh-Bereich auch nicht. 

Ich brauche nicht Platz für eine Jacke, sondern für VIELE Jacken. Und bei meinen Näh-Utensilien brauche ich nicht Platz für ein Dings sondern für VIELE! Und nun?

Viele meiner KundInnen haben sich eine Ecke in einem Zimmer eingerichtet oder holen die Näh-Maschine aus dem Schrank und räumen sie nach der Näh-Session wieder weg… da helfen die Einrichtungs-Tipps aus einem Riesen-Nähzimmer nur bedingt. Und dann ist Minimalismus beim Nähen echt ein schwieriges Ding… man braucht einen gewissen Garn-Vorrat und auch eine Auswahl an Stoffen, Knöpfe, Ösen, Ablagemöglichkeiten für Schnittmuster… so ganz ohne Organisation wird es schwierig.

Ich finde meine Näh-Ecke zuhause und im Ladeli schon ganz schön groß… das sind ein paar Quadratmeter. Aber ich habe es einfach nicht geschafft, da WIRKLICH Ordnung reinzubringen.

Und dann muß man die ja nicht nur einmalig machen, die Ordnung, sondern ein ECHTES gutes System ist es ja nur, wenn man es auch gut beibehalten kann. Daß das alles so zauberschön BLEIBT.

Meine Zeit ist mir sehr kostbar. Ich habe so viele Dinge im Kopf, die ich gerne machen möchte, da habe ich einfach keine Lust, eine halbe Stunde lang irgendein Dings zu suchen. Und ich brauch` ein aufgeräumtes Drumherum, damit ich wirklich entspannt und konzentriert arbeiten kann. 

So ging’s mir mit meiner Ladeli-Näh-Ecke. Nicht gut.

Der feste Entschluß ist ja schon mal die halbe Miete, und am folgenden Samstagnachmittag fing ich an, die Ecke in Ordnung zu bringen…es konnte nicht mehr warten. Und ich erzähle Dir, wie.

Äh, bevor Du jetzt losstürmst, ein kurzer Gedanke: Das ist vermutlich nicht in fünf Minuten gemacht, und so eine Aktion sollte man auch nicht starten, wenn man eigentlich keine Zeit hat. Ich sag’s nur, weil ich mich da manchmal völlig verzettele….Also…

!!!!!!!  Müllbeutel, Staubsauger und Wischlappen bereitlegen

  • Ich habe mir einen Stapel alte Schuh- und Versandkartons, Gläser, sonstige Verpackungen, bspw. alte Zigarrenschachteln und einen Packen Post-it`s zurechtgelegt. 
  • Dann ALLE Regale und Tische freigeräumt, saubergemacht und fein gewischt. 
  • Aus dem ganzen Riesenberg an Sachen habe ich einzelne Gruppen gebildet. Stoffreste, Garn, Scheren, Schnittmuster…
  • Die Schnittmuster bewahre ich seit Längerem in Hängeregistraturen in schwarzen Leitz-Kästen auf… die habe ich dann mit dem Brother-Label-Gerät beschriftet. Beides habe ich Euch in  meinem nagelneuen Amazon-Store ins Schaufenster gelegt, den Store verlinke ich weiter unten.
  • und für die ganzen Kategorien habe ich jeweils passende Kartons oder Aufbewahrungslösungen gesucht und mit Post-It´s beschriftet. Ich bin aber ein großer Freund von Aufbewahrungslösungen, die recycelt sind, wie bspw. alte Marmeladen-Gläser, Holzkisten……

Das Ganze war zumindest schon mal aufgeräumt aber noch nicht superschön. Ich hatte dann den Plan, am Montag zum blaugelben Möbel-Riesen zu fahren und passende Boxen zu besorgen, damit das Alles hübsch einheitlich aussieht. Diese Boxen wollte ich dann mit meinem Etikettiergerät beschriften.

Abends saß ich auf dem Sofa unter meiner Musselindecke und stieß auf die neue Netflix-Serie von  „The Home Edit“ Die Bücher habe ich Euch im Shop verlinkt… die Serie, Instagram und die Bücher von Clea und Joanna sind ein Knaller. Die Ladies sortieren alles, was nicht niet- und nagelfest ist, packen das in hübsche Boxen und beschriften die… Der Gedanke ist jetzt nicht völlig neu, aber die zwei machen das mit viel Humor, sehr wertschätzend und wirklich, wirklich hübsch. Ich bin ein Fan. Klar, wenn die zwei Fotos von Promi-Kleiderschränken zeigen, ist das nur bedingt auf mein Leben anwendbar… aber es sind schöne Bilder und die ein oder andere Aufbewahrungs-Idee kann man übernehmen.

So richtig hübsch beschriftete Boxen wollte ich auf jeden Fall auch! Soooooofort!

Ich fing an, auf einem herumliegenden Briefumschlag zu notieren, was ich denn in meinem Nähzimmer für Labels brauchen würde. Den Rest der Nacht und die nächsten Tage verbrachte ich mit Internet-Recherche, Ideen-Suche, Gestaltungs-Ideen undundund…

Was soll ich sagen… Hier sind sie. Die wunderschönen Label für Dein und mein Nähzimmer.

Es gibt zwei Versionen:

Einmal ganz klassisch als Klebe-Label… die Label haften auf Kunststoff, Glas und Pappe. 

Und eine SchriftPurVersion, bei der die Label auf einer Trägerfolie aufgebracht sind, so daß man sie auf Kunststoff oder Glas aufbringen kann und nur den Schriftzug sieht. Diese Herstellung ist etwas aufwendiger und teurer.

Ihr habt also die Wahl…. Bitte UNBEDINGT BEACHTEN… Die Label der SchriftPur-Edition werden in SCHWARZ geliefert, das hier war eine Probeversion!

Die Label bestellen kannst Du HIER…

Achtung es folgt… Werbung! Lesetipp und hübsche Kleinigkeiten zum Thema in meinem Amazon-Store… hier entlang...

Comments

  • 5. Oktober 2020

    Heike Giese

    hallo, liebe Dunja,

    ich bin begeistert, wie lange suche ich schon nach schönen Etiketten fürs Nähzimmer…
    ich folge Dir auch auf Insta und möchte Dir auf diesem Wege mal sagen wie klasse ich Dich, dein Lädchen, deine Nähvorschläge finde.

    Liebe Grüße aus Erftstadt und bleibt gesund
    Heike Giese

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